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WordPress Plugins | die ultimative Liste mit meinen Favoriten

WordPress Plugins

Susanne / 16. Juni 2017 / 0 Kommentare

// Update 15.03.2019 // 

Wer  seinen Blog oder seine Seite mit selfhosted WordPress-Blog betreibt kennt die nützlichen Funktionserweiterungen, die sogenannten Plugins. Durch sie lassen sich einfach Funktionen hinzufügen, aber sie übernehmen für euch auch Automatismen wie Backups erstellen oder die Sicherheit des Blog erhöhen.

 

WordPress Plugins: Vorteile und Nachteile

Der große Vorteil von Plugins ist, dass man ganz spezielle Funktionen, die nicht im umfangreichen WordPress selbst enthalten sind, einfach hinzufügen kann und das ohne Programmierkenntnisse. Über das offizielle WordPress Pluginverzeichnis gibt es unglaublich viele frei verfügbare Plugins (über 46000) die man so direkt im Blog installieren kann. Vieles könnte man natürlich auch manuell anpassen, aber mit eine Plugin geht es meist deutlich schneller und bequemer, gerade wenn man nicht das Wissen hat am Code des Themes herumzubasteln.

Ein paar Nachteile gibt es aber auch, gerade weil nicht alle Plugins von professionellen Entwicklern programmiert wurden und somit auch Schwachstellen oder sogar Sicherheitslücken im Blog entstehen können, wenn man sie installiert. Auch kann es bei Updates dazu führen, dass der Blog nicht mehr richtig läuft oder einige Plugins kollidieren manchmal miteinander.

Deshalb ein paar wichtige Tipps, die man beachten sollte:

– Weniger ist mehr! Nur die Plugins installieren, die man wirklich braucht. Außerdem machen zu viele Plugins den Blog auch langsamer.

– Plugins aus vertrauenswürdigen Quellen nehmen und im Verzeichnis unbedingt auf Bewertungen und eventuelle Kommentare achten!

– Haltet eure Plugins auf dem neuesten Stand! Und gibt es von einem Plugin seit längerem kein Update sollte man sich vielleicht lieber ein anderes suchen.

– Fragt nach Empfehlungen und hört euch im Netzwerk um, welche Plugins andere Blogger benutzen.

– Und achtet auf die DSGVO-Konformität! Welche Daten werden vom Plugin erhoben, welche Einstellungen sollte ich nicht nutzen und muss ich meine Datenschutzerklärung erweitern!
Bei Blogmojo findet ihr zum Beispiel eine umfassende Liste mit Infos zu Plugins und ihren Konformität zur DSGVO.

 

Die wichtigsten WordPress Plugins: Meine Empfehlungen

1. Für Funktionserweiterungen:

• Duplicate Post – Erzeugt mit einem Klick eine Kopie von einer beliebigen Seite oder Beitrag, ohne den ganzen Inhalt oder spezifische Post-Einstellungen händisch kopieren zu müssen

• Popular Posts – Zeigt die meistgeklickten Posts in der Sidebar an

• Ultimate Nofollow – Links auf no-follow setzen (Wichtig für Kooperationen)

• Contact Form 7 – einfaches aber umfangreiches Plugin für ein Kontaktformular

• Simple Image Widget – Zum einfachen Einbinden eines Bildes in der Sidebar

• Mail Chimp – Newsletter-Tool mit vielen Möglichkeiten

• WP Clean Umlauts2 – Änderung der Permalinks bei Umlauten von ä in ae etc. (wurde zwar länger nicht aktualisiert, aber macht genau das was es soll)

• Broken Link Checker – überprüft Beiträge, Kommentare etc. auf tote Links

• 2 Click Social Media Buttons – Fügt Buttons für Facebook, Twitter, Google+ etc. dem deutschen Datenschutz entsprechend ein (immer noch aktuell!)

• Cookie Notice – Integriert eine Info, dass ihr Cookies benutzt

• Social Media Widget – Verschiedene SocialMedia-Buttons für eure Sidebar

• Shariff Wrapper – DSGVO-konformes Share-Plugin mit Teilen-Buttons in schöner Optik!

 

2. Zur Verbesserung der SEO eures Blogs:

• All In One SEO oder YOAST – SEO-Tools die euch dabei unterstützen, dass euer Blog besser gefunden wird

• Google XML Sitemaps – Einfaches erstellen von Sitemaps, sollte auf keinem Blog fehlen (teilweise in SEO-Tools enthalten)

 

3. Für die SICHERHEIT eures Blogs und gegen SPAM:

• All in One WPSecurity & Firewall oder iThemes Security – Sicherheit für deinen Blog mit vielen Einstellungsmöglichkeiten (bitte hier die DSGVO beachten und z.B. Network Bruteforceschutz deaktivieren)

• BackWPup – Ein  Tool für Backup-Routinen, auch der kompletten Installation mit allen Dateien, Bildern, Themes etc. (Eine Alternative ist auch UpdraftPlus)

• Antispam Bee – Gegen lästigen Spam. Das automatisch bei WordPress installierte Akismet ist datenschutzrechtlich für den deutschen Markt ungeeignet – deshalb bitte löschen

4. Mehr PERFORMANCE für eueren Blog:

• Cache Enabler – einfaches Cache-Plugin das ohne große Einstellungen auskommt. Einfach installieren, aktivieren und fertig!

• WP Sweep – Befreit eure Datenbank von unnötig angesammeltem Müll. Bitte unbedingt vorher ein Backup der Datenbank anlegen!

•  EWWW Image Optimizer – Optimiert automatisch jedes hochgeladene Bild ohne Qualitätsverluste. Unkomprimierte Bilder sind ein häufiger Grund für lange Ladezeiten.

Was ihr außerdem beachten müsst:

Hat man nun die passenden und nötigen Plugins installiert, sollte man sie immer auf dem neuesten Stand halten um Sicherheitslücken oder Problemen vorzubeugen. Das gleich gilt natürlich auch für WordPress selbst.
Aber nicht vergessen – vor Updates immer ein Backup des gesamten Blogs und der Datenbank machen!

Und was ihr auch nicht machen solltet, zwei Plugins mit der gleichen Funktion aktiviert haben, also immer nur ein SEO-Plugin und ein Backup-Plugin! Sollte ihr z.B. die Backup-Option in eurem Sicherheits-Plugin iThemes Security aktiviert haben, dann braucht ihr kein zusätzliches Plugin mehr!

 

WordPress Plugins | die ultimative Liste mit meinen Favoriten

Solltet ihr noch Fragen zu Erweiterungen oder Plugins haben könnt ihr euch  jederzeit über mein Kontaktformular bei mir melden!

Viel Erfolg – Eure Susanne alias pixeldeern

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Susanne

Hallo, ich bin Susanne, Grafik- und Webdesignerin mit Schwerpunkt Logodesign, Webdesign auf Basis von WordPress und Grafikdesign.

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